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Nova Scotia & Newfoundland: Seek ye first the kingdom of God

Quaerite prime regnum dei
Quaerite prime regnum dei

Heja Norge - vi kommer! Nu är det bara packa ihop


So lautete der Titel für die eigentlich im Frühling geplante Reise in Europas Norden. Alles war angerichtet, aber dann...


...beginnen wir also chronologisch:


Schon Mitte 2024 beginnen die Vorbereitungen für den Frühling 2025. Ich würde ganz gern in die USA und noch einmal meine Lieblingsnationalparks abgrasen. Diesmal aber mit einem Wohnmobil. Da auf jeden Fall der Yellowstone und der Bryce dabei sein sollen, stellt sich die Planung als nicht so trivial dar.


Hintergrund ist, dass unser Ankunftsflughafen Las Vegas wäre. Von dort sind viele Nationalparks gut zu erreichen, nur der Yellowstone eben nicht. Und auf der Fahrt dorthin - und natürlich auch wieder zurück, würden wir an nur wenigen Highlights vorbei fahren.


Das zweite As im Ärmel ist Norwegen. Das Land der Fjorde und Inseln. Der Ausblick auf totale Natur, atemberaubende Landschaften und lebendige Städte lässt diese Variante immer mehr in den Vordergrund treten.


Bis es dann am Ende soweit ist und wir uns für Norwegen entscheiden. Das die Reise nur mit einem Wohnmobil durchgeführt werden kann, ist sowieso klar, jetzt heißt es also erst einmal Recherche, Recherche, Recherche.

Und damit hat man bei einer Norwegen Reise gut zu tun. Die erste Frage stellt sich zur Anreise. Norwegian Air bietet schon preiswerte Direktflüge nach Oslo. Das passt gut, wollen wir doch den südlichen Teil und Fjordnorwegen besuchen.


McRent ist der führende Anbieter für Wohnmobile in Norwegens Hauptstadt. Für knapp drei Wochen ist man bei ab 5,200,00 € dabei. Dafür spart man sich die Anfahrt von knapp 1100 km.


Eine andere Variante ist, das Wohnmobil schon in Deutschland zu mieten und mit der Fähre ab Kiel oder Rostock/Kopenhagen nach Oslo zu schippern.


Color Line fährt die Strecke ab Kiel. Die Fahrzeit beträgt 20 Stunden. Das bedeutet, dass die Fähre 14:00 Uhr in Richtung Norwegen ablegt und gegen 10:00 Uhr in Oslo ankommt.


Der Preis für Hin- und Rückfahrt beträgt inklusive Kabine, Abendessen und Frühstück 2.400,00 €. Wenn man auf der deutschen Webseite bucht. Tätigt man die Buchung über die norwegische Seite beträgt der Reisepreis nur 2.000,00 €. Schon komisch irgendwie und offeriert mir ein komisches Geschäftsgebaren.


Für die Fahrt von Rostock nach Gedser und Kopenhagen - Oslo beträgt der Preis nur 1.500,00 Euro. Auch hier ist man am nächsten Tag 10:00 Uhr am Ziel.


Die Fähre ist erst ab Oktober 2024 buchbar, also müssen wir noch etwas warten um uns endgültig zu entscheiden.

Fährenplan Deutschland - Norwegen
Fährenplan Deutschland - Norwegen

Die Reise mit einer Fähre wird von uns schon favorisiert, allerdings wissen wir nicht was die Camper in Deutschland kosten.


Nach vielen Stunden der Websuche und zwei Besuchen bei Camper-Vermietern steht das Modell schon einmal fest. Es soll der Kastenwagen VW California 600 werden. 600 gibt die Länge an, also 6m. Alles über sechs Meter kostet in Norwegen bei Maut und Fährüberfahrten bedeutend mehr, deshalb wird unsere Maximallänge sechs Meter betragen.


Wir entscheiden uns schlussendlich für Off Camper, einen Anbieter mit Sitz in Berlin Lichtenberg.

Sie antworteten am schnellsten und zuverlässigsten auf meine Mailanfragen und waren auch in der Präsentation des Campers am professionellsten.


Der Preis für 26 Nächte inklusive 0€ Selbstbeteiligung für die Kaskoversicherung und kostenlose Stornomöglichkeit bis 50 Tage vor Reiseantritt beträgt 3.500,00 €.

Wenn man die Fährüberfahrten dazu rechnet kommt man auf etwa 4.700,00 €, ist also noch bedeutend preiswerter als beim Flug und einer Camperübernahme in Norwegen.


Ein weiterer Vorteil ist, das wir schon etwas Proviant und alkoholische Getränke aus Deutschland mitnehmen und so unsere Reisekasse schonen können. Da die Alkoholeinfuhr nach Norwegen begrenzt ist, ist es hilfreich über die App Kvoteappen zu überprüfen, wieviel man zollfrei nach Norwegen mitführen darf.

Wie schon erwähnt finanziert Norwegen seine Straßen und Brücken durch eine Maut, die sowohl Norweger als auch Ausländer bezahlen müssen. Zu dieser Maut kommen während eines Urlaubs auch noch diverse Fährüberfahrten hinzu, die auf Grund der vielen Inseln notwendig sind.


Ab 2022 wurde sukzessive die Barzahlung abgeschafft und auf ein Transpondersystem (Brixx) umgestellt. Mit diesem Transponder wird automatisch die entsprechende Maut oder der Preis der Fähre abgebucht.


Dazu benötigt man einerseits den AutoPass for ferje, hierüber wird der entsprechende Betrag abgebucht, den der Transponder erfasst hat. Weiterhin hat man mit dem AutoPass auch noch viele Ermäßigungen, so dass eine Anschaffung der beiden System unverzichtbar macht.


Den AutoPass buchten wir über diese Webseite, für den Transponder wählen wir ØresundPAY, es ist das System mit den meisten Vor- und den wenigsten Nachteilen.


Der Transponder wird später mit AutoPass verbunden und schon kann die Reise losgehen.


Die Gebühr für AutoPass beträgt 2.000,00 NOK ungefähr 172,00€. Das ist die erste Rate die für die Mautbenutzung verwendet wird. Hier müssen später eventuell wieder Norwegische Kronen aufgeladen werden.

Mitte September 2024 entscheiden wir uns dann doch, die Fähre von Kiel nach Oslo zu buchen.

Wir finden es komfortabler nur eine Fähre zu nutzen, damit wird die Anreise auch etwas entspannter. Nun müssen wir nicht so früh starten und haben unseren Zeitplan selbst in der Hand.


Wir buchen alles auf der norwegischen Webseite von ColorLine und sind am Ende über 500 € preiswerter, als wenn wir auf dem deutschen Pendant gebucht hätten.


Wir fahren mit der Color Fantasy, sie ist zusammen mit dem Schwesterschiff Color Magic das größte Kreuzfahrtschiff der Welt mit Fahrzeugdeck.

Fähre Color Fantasy Kiel - Oslo - Kiel
Color Fantasy

Die geplante Route in Norwegen hat eine Länge von 2.350 km und sieht folgendermaßen aus:

Route Norwegen 2025
Route Norwegen 2025

Das ist mal die grobe Planung, es werden sich während der Reise sicher Änderungen ergeben.

Zusätzlich kommen noch ca. 800 km für die Strecke Berlin - Kiel -Berlin hinzu, so dass wir auch rund 3.500 km kommen.


Gemessen am Gesamtgebiet von Norwegen, bereisen wir damit nur einen sehr kleinen Teil dieses schönen Landes.

Norwegen
Norwegen

So weit so gut. Ende November erhalte ich eine Nachricht von unserem Wohnmobilvermieter. Er teilt mit, dass die Firma Insolvenz anmelden muss, sie aber hoffen einen Investor zu finden.


Das tun sie immer alle, ich jedoch glaube nicht daran. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Anfang Januar die Mitteilung der endgültigen Insolvenz eintrifft.


Jetzt ist guter Rat teuer, preiswerte Flüge oder Wohnmobile sind auch nicht mehr zu finden.

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Einen Ersatzanbieter für Wohnmobile in Berlin/Brandenburg der unseren Wünschen entspricht, finden wir nicht. Ein Wohnmobil in Norwegen zu mieten verwerfen wir auch wieder. Die angebotetenn Modelle sagen uns nicht zu und die Rezensionen im Internet sind auch nicht die besten. Somit ist das Thema Norwegen für dieses Jahr vom Tisch. Und zwar ganz emotionslos.

Nachdem Sardinien, Griechenland oder die Galapagos Inseln in meinem Kopf umherspukten, einige ich mich mit Heidi dann ziemlich schnell auf Kanada. Und zwar die beiden östlichen Provinzen Nova Scotia und Newfoundland.


Dort wollten wir auch schon immer einmal hin, dann eben dieses Jahr.

Im Juni sind dort die aus Grönland kommenden Eisberge und große Walwanderungen zu bewundern. Außerdem sind die nordamerikanischen Wohnmobile immer eine Klasse für sich. Und - es gibt Puffins ohne Ende, die zur dieser Zeit gerade brüten. Wenn das mal nichts ist. Schon in Alaska haben wir uns in diese kleinen Geschöpfe verliebt, um so mehr freuen wir uns nun darauf, sie wieder zu sehen.

puffin bei seward
Puffin in Alaska

Der theoritische Plan steht, jetzt muss ich nur noch alles schnell in die Praxis umsetzen.

Bis Ende Mai ist nicht mehr viel Zeit, die Schnäppchen und besten WoMos sind sicher schon vergriffen.


Als Erstes kümmere ich mich um den Flug, denn ohne den geht ja bekanntermaßen gar nichts. Nach einiger Recherche fällt die Wahl auf Iceland Air. Wir fliegen knapp vier Stunden bis Reykjafik und nach 2h45m Layover geht es dann noch einmal knapp fünf Stunden nach Halifax.


So komme ich in den Genuss auch Island aufzurubbeln, auch wenn Tobi das nicht gern sieht. Er behauptet, dass es nur gilt, wenn man auch eine Nacht dort geschlafen hat, während mir es reicht, den Fuss auf das bestimmte Terretorium gesetzt zu haben.


Lufthansa war auch noch mit guten Angeboten vertreten, aber da die immer streiken und katastrophales Servivemanagement an den Tag legen, sind sie seit spätestens unserer Namibiareise bei mir geplonkt.


Das Wohnmobil wollen wir wieder bei Fraserway bestellen, unserer Meinung nach der beste Vermieter in Kanada. Zwar hatten wir bisher nur sie, aber dann immer nur positive Erfahrungen.


Wir buchen einen Truckcamper und müssen wie immer ein-zwei Tage warten, bis die Buchungsbestätigung eintrifft.

Diesmal dauert es nur ein paar Stunden. Fraserway hat für unseren Zeitraum keine Truckcamper mehr im Angebot. Das einzige Angebot wäre ein VAN, der aber auch nicht für die gesamte Dauer.

Wilmaaaaaa
Wilmaaaaaa

Na auper, das wäre es ja, wenn bei den anderen Anbietern genau die gleiche Situation vorherrscht.


Die haben zwar alle auch keine Truckcamper mehr im Angebot, dafür aber noch Motorhomes.

Wir reservieren bei Canadreams ein Compact Motorhome MHC und sind nun auch wieder in der Situation, einige Tage bis zur Bestätigung zu warten. Auf der Seite von camperboerse, wo wir immer unsere Wohnmobile mieten, ist der MHC zwar als verfügbar gekennzeichnet, auf der Webseite von Canadream allerdings, steht er als ausgebucht.

Bei einem Telefonat mit camperboerse wird mir mitgeteilt, dass aus Kanada die Info kam, dass das Modell noch verfügbar sei, es jetzt wohl nur noch um die Zusatzleistungen geht.

So richtig kann ich das nicht glauben, aber es bleibt mir ja nichts weiter übrig.


Zwei Tage später erhalte ich die Bestätigung - die weitere Planung/Organisation kann also beginnen.

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Seit 2022 wird auch für Kanada eine Einreiseerlaubnis benötigt. Sie kostet 7 CAD und kann natürlich auch online beantragt werden. Die Fragen sind weniger schitzophren wie die für Indien oder die USA. Nach fünf Minuten ist alles erledigt, die Bestätigung erhalten wir knapp vier Minuten später. Check.


Um nach Neufundland zu gelangen kann man von Halifax entweder nach St. Johns fliegen oder mit einer Fähre fahren. Da wir unser RV schwerlich in den Flieger bekommen, bleibt uns also nur das Boot.


Die Fährüberfahrten werden von Marine Atlantic über zwei Routen angeboten. Die Kürzere führt bei einer Fahrzeit von sieben Stunden von North Sydney (Nova Scotia) nach Port aux Basques (Neufundland). Die Längere, nämlich 16 Stunden, startet ebenfalls von North Sydney, diesmal nach Argentia.


Die kürzere Fähre wird ganzjährlich betrieben, die von/nach Argentia nimmt ihren Betrieb erst Mitte Juni auf. Passen also beide für uns.


Unsere geplante Route soll in Nova Scotia / Neufundland folgendermaßen aussehen:


route nova scotia - newfoundland - nova scotia

Beim buchen fällt sofort auf, dass wir zeitlich ganz schön spät sind. Schlussendlich kann ich folgende Fähren buchen:

Hintour: North Sydney - Port aux Basques, Ankunft 18:45 Uhr.

Rücktour: Argentia - North Sydney, Ankunft 9:00 Uhr (Overnight).


Für die Rücktour kann ich mit Mühe und Not noch eine Kabine reservieren. Eine Woche später sind alle ausgebucht.


Es würde uns aber auch nichts bringen, die Rücktour über Port aux Basques durchzuführen. Dafür müssten wir den gleichen Weg wieder zurück fahren, da im Süden keine Strassen existieren.

Hotelbuchungen erfolgen wie immer über booking.com. Da Canadream sich genau zwischen Airport und Halifax befindet, wählen wir am Ankunftstag ein Flughafenhotel. Dieses ist direkt fußläufig vom Terminal zu erreichen.


Direkt in Halifax Downtown steht unser Hotel für die letzte Nacht. Von hier kommen wir relativ günstig mit einem Uber zu unserem Rückflug.

Das war es dann erst einmal mit den vorbereitenden Maßnahmen. Jetzt heißt es nur bis Ende Mai zu warten.

Was ist sonst noch in der Welt passiert?


Am 20. Januar wird Donald Trump als 47. Präsident der USA vereidigt. Uns stehen sicher vier unterhaltsame Jahre ins Haus.

MAGA
MAGA

Wegen der aktuellen Kältewelle in Teilen der USA, wird die Veranstaltung ins Innere des Kapitols verlegt. Auch die Präsidentenparade, die traditionell an Menschenmassen vorbei vom Kapitol zum Weißen Haus führt, soll drinnen stattfinden - in

einer Sportarena im Zentrum Washingtons.

Die Packers scheiden dieses Jahr schon in der ersten Playoff-Runde gegen Philly aus. Nun ruhen alle Hoffnungen der Cheeseheads auf einem neuen Versuch 2026.


Die Eagles gewinnen schlussendlich auch gegen die Kansas City Chiefs den Superbowl. Na ja, wenigstens sind die Packers gegen den Sieger ausgeschieden.

Love mit zwei Interceptions
Love mit zwei Interceptions

Die CDU gewinnt die Bundestagswahlen im Februar. So wird uns ein Kanzler Merz nicht erspart bleiben. Überaschenderweise ziehen auch „Die Linke“ in den Bundestag, Die AfD erhält 22% der gültigen Stimmen. Ohne Worte.


Im Februar wird mir angekündigt, dass sich der Preis für mein Webseitenhosting um 80% erhöhen soll. Das ist mir definitiv zu teuer. So läuft die Webseite tristessa.info Anfang März 2025 aus und ich versuche nun über die kostenlose Version wenigstens meine Blogs zu erstellen.

Einen Monat später gibt es einen 50% Rabatt - ich schließe einen Drei-Jahres-Vertrag ab und bin sogar etwas preiswerter als vorher.

Am 17. März verstirbt mit nur 55 Jahren AnNa R. von Rosenstolz. Eine der eindrucksvollsten Stimmen Deutschlands hat aufgehört zu atmen. Viel zu früh.


Anna
Anna
Big George
Big George

Auch ein Boxer den ich in meinen Jugendjahren verfolgt habe, verläßt uns im Alter von 76 Jahren. Der Protagonist des "Rumble in the Jungle" George Foreman hat seine letzte Runde verloren. Unvergessen der Kampf gegen Muhammad Ali 1974 in Kinshasa, Zaire oder sein Comeback gegen Michael Moorer. Damals mit Angelo Dundee in der Ecke mit seinem legendären Spruch: "Put this guy down, you behind Baby!". Daran hielt er sich.


Zwei Tage nachdem der wunderbare Val Kilmer am 01. April von uns gegangen ist, erreicht mich die nächste Hiobsbotschaft in der Reiseplanung.


Icelandair storniert ohne Angabe von Gründen den Hinflug nach Halifax und bietet auch keinerlei Ausweichmöglichkeiten an. Großes Kino, damit ist diese Airline auch auch meiner "not to use" - Liste gelandet.


Ich storniere die gesamte Buchung und mache mich auf die Suche nach Alternativflügen. Hier erkenne ich, dass eigentlich nur die sowohl ungeliebte als auch unzuverlässige Lufthansa in Frage kommt. Aber ich habe keine Wahl und buche hier die neuen Flüge. Da der Zeitpunkt des Abflugs immer näher kommt, sind die Preise natürlich auch höher. Insgesamt 900€ ist es nun teurer als bei Icelandair, dafür kann ich die Flüge kostenlos stornieren. Man weiß ja nie.


Zwei Tage später erhalte ich von Icelandair die bereits gezahlte Summe des Flugpreises zurück - wenigstens das klappt.


Ostermontag, einen Tag nachdem er den Segen Urbi et Orbi sprach, verstirbt nach langer Krankheit Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren.

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Papst Franziskus, der seit dem 13. März 2013 im Amt war, hatte in seiner Amtszeit zahlreiche bedeutende Leistungen und Initiativen vollbracht – sowohl innerhalb der katholischen Kirche als auch im globalen Kontext.

Er kam aus der Peripherie, der den Schmerz, die Armut und die Sehnsucht der Menschen kannte – und der daraus seine Vision einer barmherzigen, dienenden und offenen Kirche entwickelte.

Seine Beisetzung findet am 26. April statt, danach begeben sich die Kardinäle ab dem 6. Mai ins Konklave.



Friedrich Merz wird am 6. Mai im zweiten Anlauf zum Bundeskanzler gewählt. Wenn schon bei der ersten Abstimmung keine Einigkeit bei den Koalitonspartnern herrscht, was soll das erst in den nächsten vier Jahren werden?

Unbegreiflich wie man so die Demokratie gefährden kann, gerade wo man auch kurz vorher erfährt, dass die zweitgrößte Fraktion im Bundestag vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde.

Habemus Papam!

Am 8. Mai, 18:08 Uhr steigt weißer Rauch aus dem Schornstein im Vatikan auf.

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Der neue Papst ist gewählt. Wie der neue Papst heißt und aus welchem Land er kommt, erfahren wir gut eine Stunde später. Dann tritt er auf den Balkon des Petersdoms und präsentiert sich der jubelnden Menge,

Quelle: bild.de
Quelle: bild.de

Es ist Leo XIV und er stammt aus den USA. Die Überraschung ob seiner Wahl ist bei allen sehr groß, war doch einer der italienischen Kardinäle als Favorit gehandelt worden. Nun denn, mit seinen 67 Jahren hat er hoffentlich eine lange Amtszeit vor sich.

Infos & Highlights über Neufundland und Nova Scotia gibt es hier.

So, das war's fürs Erste. Es ist alles gesagt und geschrieben. Von mir aus kann es losgehen. Als Einstimmung hier das Lied zum Titel der Reise:


Audio cover
Seek ye first the kingdom of GodKaree Lafferty



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