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Fazit

Aktualisiert: 26. März 2024


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22 Tage Indien und Nepal liegen hinter mir. 22 Tage chaotischer Verkehr, unglaublich viel und lautes Gehupe, wahnsinnig freundliche und lächelnde Menschen.


22 Tage vegetarisches oder veganes Essen und indisches Kingfisher Bier.


22 Tage im Tempo Traveller durch die Bundesstaaten Rajasthan, Delhi und Uttar Pradesh.


22 Tage neue Überraschungen, Eindrücke, Gerüche und die faszinierende Geschichte eines der unglaublichsten Länder, die ich je bereiste.

Schon immer wollte ich selbst erleben, ob es in Indien und Nepal wirklich so zugeht, wie ich es in vielen Dokumentationen bisher sah.


Die Bilder kamen mir immer sehr surrealistisch vor und so war ich sehr gespannt auf die Wirklichkeit, auf all die Farben, die Menschen, Kühe, Städte, Landschaft und Tempel.


Ist es wirklich so voll auf den Straßen, das man sich kaum fortbewegen kann? Werden wir immer und überall hemmungslos angestarrt? Wie verhalten sich die vielen Verkäufer? So aggressiv wie im Basar von Istanbul oder so cool wie im Iran oder Jordanien?


Ist das Essen wirklich so scharf und die hygienischen Bedingungen so schlecht, dass jeder westeuropäischer Besucher automatisch Magen-Darm-Probleme bekommt?


Sehen wir viele dieser herrlichen, farbenfrohen Krishna Tempel und wie viele Teesorten kann ich testen?


Sind alle "Little India" auf der Welt, mit dem realen Indien zu vergleichen?

Ich beginne mal ganz chronologisch mit der Anreise und versuche mich dann Step by Step weiter zu hangeln.

Anreise und Immigration

Die Anreise erfolgte problemlos.


Vor der Immigration in Delhi muss man noch eine Arrival Card ausfüllen, wo die gleichen Fragen beantwortet werden müssen, die auch schon beim Visaantrag angegeben wurden.


Die Immigration ist super geregelt, alle Schalter sind besetzt und so haben wir nach 30 Minuten unser Visum im Pass.


Auch auf unsere Koffer mussten wir nicht warten, alles in Allem war das ganze Procedere sehr entspannt.

Menschen

Was hatten wir nicht im Vorfeld für Horrornachrichten gelesen. Darin war beschrieben wie sehr die Inder die Privatsphäre eines jeden Einzelnen ignorieren und ständigen Körperkontakt suchen.


Nichts von alledem ist eingetreten. Wir haben fast nur sehr freundliche und lachende Menschen gesehen, immer wieder wurde uns einfach zugewunken. Selbst LKW Fahrer riefen uns auf der Straße immer wieder "Hello" zu und winkten dabei.


Die Kinder freuten sich immer "Außerirdische" zu sehen und testeten gleich ihre Englischkenntnisse.


Gern wurden wir auch als Fotoobjekt "missbraucht" um zusammen mit Familie und Freunden abgebildet zu werden. Zum Glück traf das allerdings meist Jule und Tobi. Silberköpfe waren nicht so gefragt.

Straßen und Verkehr

Ich glaube darüber könnte man ganze Abhandlungen schreiben. Die Qualität der Straßen wechselt oft abrupt von "gut" zu "katastrophal". Unser Bus durfte auf den Überlandstrassen und Autobahnen maximal 80 km/h fahren, meist waren es aber nur 60 km/h.


Viele Strassen außerhalb der Dörfer und Städte sind mautpflichtig. Ich habe einmal grob geschätzt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass wir ca. 30€ - 40€ während der Reise Mautgebühren hatten. Die waren allerdings in unserem Pauschalpreis schon enthalten.


Der Verkehr ist wahrhaft chaotisch, jeder will immer der Erste sein, da wird rücksichtslos gedrängelt - Vorfahrtsregeln existieren sowieso nicht.


Am Sichersten ist es an der Ampel wenn sie auf Rot steht. Dann fährt man zwar auch, muss aber auch nach den Fahrzeugen der Grünphase Ausschau halten.


Hat man selbst Grün, ist es unbedingt erforderlich vor Befahren der Kreuzung abzubremsen um zu schauen ob nicht jemand noch angebraust kommt.


Die Straßen sind zwar in Spuren aufgeteilt, das aber sicher nur, weil man nicht wusste, was man mit der Farbe sonst noch anfangen könnte.


Es kommen in Einbahnstraßen immer Motorräder und Autos, auch LKWs entgegen. Dann wird einfach Platz gemacht, kurz gehupt und alles ist gut.


Die Qualität der Busse und LKWs ist für uns als Europäer schon sehr grenzwertig. In Indien ist es meiner Meinung nach, nur wichtig, dass die Hupe in einem einwandfreien Zustand ist.


Die Hupe wird ständig eingesetzt um allen Verkehrsteilnehmern zu signalisieren, dass man kommt. Es ist nie ein Mittel für den Abbau von Aggressionen. Die habe ich im indischen Verkehr sowieso nie erlebt.

Regeln

Die einzige Regel die ich wahrgenommen habe ist die, dass es keine Regel gibt. Nicht im Verkehr oder beim Verhandeln der Preise. Ansonsten macht jeder was er will und so wie es für uns als Außenstehende aussah, funktionierte es meist.

Streetfood

Da war ich etwas enttäuscht. Ich hatte so ein bisschen auf den Thailand Effekt gehofft. Da ist Indien aber meilenweit entfernt.


Die Streetfoodstände beschränken sich meist auf Süßkram oder frittierte Dosa. Als Tee wird nur Massala Chai oder Schwarztee angeboten. Möglichkeiten zum gemütlichen Ausruhen sind in den Städten nicht vorhanden.


Die hygienischen Bedingungen sind auch nicht gerade vertrauenserweckend und teilweise üble Gerüche hindern einen zu verweilen.

Getränke

In fast allen Restaurants gibt es inoffiziell Bier, in manchen sogar Cocktails. Sogar Wein sahen wir, den allerdings zu astronomischen Preisen - 35€ pro Flasche.


Unser Lieblingsbier war Kingfisher Premium, oft haben indische oder napalesische Biere 7% Alkohol und mehr.


Wasser und Cola ist spottbillig. Lassi haben wir erst zum Ende probiert - auch der ist sensationell.


Für Kaffeetrinker ist Indien ungeeignet, auch an Tees gibt es leider keine große Auswahl. Schade, das hatte ich anders gehofft.

Hotels

Der Standard der indischen Hotels ist nicht dem mit unseren europäischen Hotels zu vergleichen. Man kann immer gern einen Stern der lokalen Einschätzung abziehen um das richtige Niveau einzuschätzen.


Die Betten in unseren Hotels waren ausnahmslos sehr gut. Auch die Duschen und Toiletten waren in einem guten Zustand.


Ab und zu gibt es Stromausfall, aber nie mehr als fünf Minuten.


Einige Hotels befanden sich in der Altstadt, so dass wir vom Bus in ein Tuk Tuk umsteigen mussten um zu ihm zu gelangen.



Sauberkeit und Hygiene

In nichts mit anderen Länder zu vergleichen. Auch wenn ich mir die Müllberge noch größer vorgestellt hatte, ist es generell sehr schmutzig und staubig.


Richtige Fußwege sahen wir gar nicht. Da sich überall Kühe und Hunde aufhalten, liegen deren Exkremente überall herum. Zusätzlich werden die Kühe von jedem überall gefüttert. Dazu kann man am Straßenrand Grünzeug kaufen. Ist gut fürs Karma. Und darauf legt der Inder viel Wert.

Historische Stätten und Bauwerke

Kathmandu und Rajasthan haben eine Unmenge an alten Königsstätten, -gräbern und Tempel aufzuweisen.


Gerade in Rajasthan ist die Jain Religion stark verwurzelt, deshalb sind viele ihrer Tempel zu bewundern. Der einzige Nachteil ist, dass sie architektonisch fast immer gleich aussehen. Das ist dann wie mit den Wats in Thailand. Kennste einen, kennste alle.


Die Festungen haben uns alle sehr gut gefallen. Interessant war zu sehen, wie die einzelnen Regionen ihre Forts aufbauten und einrichteten.


Wie auch in Europa, sind sie auf einem Berg gelegen und sind von riesigen Stadtmauern umgeben.


In Jaisalmer befand sich das einzige Fort, was heute noch bewohnt ist.


Tuk Tuks oder Rikschas

Die Tuk Tuks - nur in Delhi heißen sie Rikschas und sind meist elektrisch betrieben - sorgen dafür, dass der öffentliche Nahverkehr nicht zum Erliegen kommt. Es gibt unzählige dieser knatternden Dinger und sie sind ein preiswertes Fortbewegungsmittel für die Inder. Für uns auch, aber wir können sicher sein, dass wir immer mindestens den dreifachen Preis - trotz verhandeln - bezahlt haben.


Längere Strecken sind wir immer mit einem Uber gefahren, dort hätte man sich auch ein TukTuk bestellen können. Daher wissen wir, was sie wirklich kosten.


Aber auch das was wir Europäer bezahlen ist noch spottbillig, in Berlin könnte man sich dafür nicht einmal in ein Taxi setzen.

Wetter

Im Februar und März sind die besten klimatischen Voraussetzungen für Europäer.

Wir hatten Tagestemperaturen von 19°C - 35°C, sobald die Sonne unterging, wurde es empfindlich kalt - also 15°C, so dass eine Jacke angebracht war.

Hochzeiten

Auch die Inder lieben den Februar und März und deshalb ist in diesem Zeitraum die Hochsaison für Hochzeiten. Sie gehen meist eine Woche, Samstag ist dann die offizielle Vermählung.


Ganze Busladungen werden zu den Feiern ankarrt, riesige Hotelkomplexe werden für die Feier gebucht. Von Weitem sieht das geübte Auge schon die Destination, die immer gigantisch geschmückt sind.


Es gibt eigens für die Vorfeiern Lautsprecherwagen, hinter dem dann die tanzwütige Jugend hinterherläuft und richtig Party feiert.


Auch wir wurden zum Mittanzen aufgefordert und zu der ein oder anderen Hochzeit auch eingeladen.


Auf jeden Fall sollte man so eine Hochzeit einmal gesehen haben, Teilnehmerzahlen von 800-1000 Personen sind normal.

Heilige Kühe

Raju sagte sie sind die "Kings of the Road", ich erweiterte auf "Kings of India".

Sie besitzen Narrenfreiheit, sind überall anzutreffen, ernähren sich von Müll und Almosen der Menschen. Sie können aber auch, in die Enge getrieben, aggressiv werden und mit ihren Hörnern zustoßen.


Ansonsten sind sie aber friedlich und kacken nur die Straßen zu. Ihr Kot wird getrocknet und später als Brennmaterial verwendet.

Restaurants

In Restaurants kann man immer essen, die Gerichte bewegen sich mein zwischen zwei und fünf Euro, nur in sehr guten Lokalitäten bezahlt man auch schon einmal zehn Euro für ein großes Gericht.


Oft hat ein Restaurant auch eine Dachterrasse, von der man einen schönen Blick auf die gesamte Stadt hat.

Preise

Indien ist mit eines der preiswertesten Länder. Ob auf dem Markt, im Restaurant oder bei den Fortbewegungsmitteln: wir bezahlten oft nur einen Bruchteil von dem, was wir in Europa dafür ausgeben müssten.


Der Eintritt bei den kulturellen Einrichtungen ist für die indische Bevölkerung nur ein Zehnt von dem, was wir bezahlten. Sieht man sich aber die Einkommensstruktur an, ist das auch völlig in Ordnung.

Verhandeln

Immer. Für jeden Scheiß muss man handeln. Die Inder aber auch, Supermärkte gibt es kaum, gekauft wird auf dem Markt.


Ein Verhandlungsgespräch geht meistens so:

Der Verkäufer nennt einen Mondpreis.

Man lacht ihn aus und kontert mit einem für ihn nicht zu akzeptierenden Miniangebot. Wir pendelten uns zum Schluss bei 5-10% seines ersten Angebots ein.

Er weint und sagt 50% seines ersten Angebots.

Wir weinen und sind bei 20% seines ersten Angebots.

Er sagt nein, auf keinen Fall.

Wir sagen "Schade" und gehen langsam weiter.

Er ruft schließlich einen Preis den wir wollten und alle sind glücklich.


Ok, manchmal gehen sie auch nicht runter mit dem Preis, dann geht man eben zum Nächsten.

Märkte

Es gibt zwar Basare, aber nicht so schöne und elegante wie im Iran oder Jordanien.

Märkte bieten meist Obst und Gemüse, das allerdings in einer super Qualität. Ist ja auch ihre Hauptnahrung.

Ansonsten gibt es alles Mögliche am Straßenrand in baufälligen Schuppen zukaufen, große Märkte wie der Chandni Chowk haben für jedes Gewerk eine extra Straße, wie etwa das Sari-Viertel in dem es nur Saris zukaufen gab und ca. hunderte Geschäft nebeneinander auf Kunden warteten.

Mietwagen und Fahrer

Der Vorstellung, allein mit einem Mietwagen durch Indien zu düsen, wird man spätestens bei der Ankunft in Delhi sofort beraubt.


Zumal ein Auto mit Fahrer und inkludierten Benzinkosten sicher auch preiswerter ist.


Unsere Entscheidung mit vier Personen einen Neun-Sitzer zu mieten, war die beste Entscheidung die wir treffen konnten.


Wir hatten einen sicheren, defensiven Fahrer und konnten während der langen Streckenabschnitte unsere Beine hoch nehmen oder aufstehen um sich etwas zu bewegen.


Google Maps ist in Indien auch nicht immer sinnvoll, da die Straßenverhältnisse sich abrupt ändern können. Dann sollte man Hindi sprechen um von den Locals Hinweise für die Umfahrung zu erfahren.


Raju fuhr die gesamte Strecke aus dem Kopf, nicht einmal hat er eine Karte zu Rate gezogen. In den Innenstädten hat er dann manchmal nach dem Weg gefragt.

Männer und Frauen

Geheiratet wird immer noch durch eine arrangierte Hochzeit. Das ist für die meisten Inder auch in Ordnung. Man bleibt aber in seiner Kaste, alles andere wäre ein Affront, gegen wen auch immer.


Nach der Hochzeit zieht die Frau zum Mann und labt mit dessen Familie in einem Haus oder einer Wohnung.


Der Mann ist Gott und die Frau muss alles tun um ihn zu verwöhnen und zu bekochen.


Ist man zu Besuch, ist man nur mit den Männern, die Frauen bedienen alle und essen danach in der Küche oder nebenbei.


Wir sehen sehr viele Männer die Hand in Hand oder umarmt spazieren gehen. Das hat aber nichts mit Homosexualität zu tun, denn die ist verpönt, so sehr, dass der Mann von seiner Familie verstoßen wird.

Airports

Der Airport Delhi wird uns wohl nie wieder sehen. Eine derart idiotische Bürokratie und Bevormundung habe ich noch nirgendwo erlebt.

Beim Sicherheitscheck müssen die Plastikwannen getragen werden, fast der gesamte Inhalt eines Rucksackst ist auszupacken.


Die Bordkarten werden sechs bis siebenmal kontrolliert, abgestempelt, abgerissen und beschriftet. Alles ohne Worte.


Kathmandu ist da ähnlich aber noch nicht ganz so schlimm. Auch ist der Airport auch eher ein Provinzflughafen, ohne jeden Charme.


Auch Istanbul kommt schlecht weg. Hier sind zwar nicht ganz so viele Kontrollen, aber die Preispolitik die hier zu erleben ist, spottet jeder Beschreibung.

Tempel

Die Tempel sind in Rajasthan meist aus Sandstein und wunderschön verziert. Wir hatten allerdings mit bunten, farbefrohen Hindutempeln gerechnet und waren so natürlich etwas enttäuscht. So ist das eben mit der Erwartungshaltung und der Realität.


Die bunten Krishna Tempel sollen ehr im Süden oder Osten zu sehen sein.

On the Road

Zwischen den einzelnen Städten war es oft eintönig. Wir sahen unheimlich viele Fabriken die Steine herstellten. Weiterhin Ackerflächen mit Weizen oder Kartoffeln.


Die Armut die wir an den Straßen sahen war furchtbar. Wie Menschen in solchen Verhältnissen vegetieren müssen ist für mich unvorstellbar.


Die Inder sehen das er gelassen - sie erklären alles mit Karma. Jeder ist seines Glückes Schmied. Nur erzähle das mal einem drei-jährigen Kind.

Toiletten

Es gab immer westliche Toiletten, alle die ich besuchte waren in einem guten Zustand. Das habe ich mir viel Schlimmer vorgestellt.


Allerdings haben nicht alle Inder Zugang zur Kanalisation, daher ist es nicht ungewöhnlich, Männer an allen Ecken bei ihrer Notdurft zu beobachten.


Frauen sollen das dann eher in der Nacht machen.

Viel mehr fällt mir erst einmal nicht mehr ein.

Habe ich die Reise bereut? Nein, auf keinen Fall.


Fahre ich wieder nach Indien? Stand jetzt ein klares Nein.

Dafür war es mir zu intensiv, chaotisch und ungemütlich.


Hat Indien meine Erwartungen erfüllt? Ein klares JA, es ist ein faszinierendes, pulsierendes Land in dem alles möglich ist.


Wir erlebten eine völlig andere Lebensweise und Kultur, die mir auch jetzt nach drei Wochen immer noch fremd ist.


Ich bin dankbar, dass ich diese Erlebnisse erfahren und in den Alltag dieses Subkontinents eintauchen durfte.


Der Link zum gesamten Video ist hier.



2 Kommentare

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kitd75
11. März 2024
Mit 5 von 5 Sternen bewertet.

Ich muss noch einmal sagen, daß deine Berichte mich sehr fasziniert haben und ich ein klein wenig dazu gelernt habe. Ich bin fasziniert von Indien und seiner Kultur und habe auch schon überlegt eine Reise dorthin zu machen. Aber da ich kein Englisch kann, wäre ich wohl ziemlich aufgeschmissen dort. So werde ich es erstmal dabei belassen, indische Filme zu gucken und mir alles in meiner Phantasie vorzustellen... Ich danke dir für alle deine Berichte, die Fotos und phantastischen eindrücke, die du sehr gut vermittelt hast. Ich konnte ein wenig dabei sein. Heute hab ich mit Heidi gesprochen und auch ihr gesagt das es toll war, euch auf diese Weise zu begleiten.

Liebe Grüße und vielen Dank für die Aufnahme…

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Holger Schweitzberger
Holger Schweitzberger
11. März 2024
Antwort an

Liebe Katrin, vielen Dank für dein Feedback😀


Ich glaube mit einer Reisegruppe und Guide könntest du auch nach Indien reisen. Und mit Händen und Füssen kann man sich immer verständigen!


Liebe Grüsse Holger

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