Delhi: South-East-West-North
- Holger Schweitzberger
- 9. März 2024
- 10 Min. Lesezeit

18. Februar - Sonntag: 09:00 Uhr sind wir heute mit unserem Fahrer Perm verabredet. Mit ihm wollen wir eine Sightseeing-Tour durch Delhi durchführen.
Gestern bekam ich noch über WhatsApp Bescheid, das wir zusammen in einem großen Wagen fahren werden, das war die im Vorfeld einzig ungeklärte Frage, da - jetzt in der Hauptsaison - nicht klar war, ober wir die nächsten zwei Tage mit einem großen oder zwei kleinen Autos unterwegs sind.
Was mir gestern Abend noch durch den Kopf ging war, dass ich noch nichts über die Armut der Menschen berichtet habe.
Das ist ein Punkt, der mich hier doch sehr betroffen gemacht hat. Es ist erschreckend zu sehen, wie viele Menschen hier am Existenzminimum vegetieren müssen und als Tagelöhner auf Arbeitsuche sind.
Wir sahen unzählige Menschen, die nur mit ihrer Muskelkraft riesige Pakete oder auch Steine von A nach B transportieren mussten. Hoffnung, eines Tages diesem Teufelskreis zu entfliehen, haben sie sicher nicht.

Dies alles werde ich sicher im Hinterkopf behalten, wenn ich mich in Deutschland wieder einmal über profane Dinge aufrege.
Gerade hier in Indien kann ich feststellen, wie privilegiert ich eigentlich lebe. Auch wenn Preisverhandlungen in Indien einfach dazu gehören, sind die Preise doch so gering, dass ich eigentlich keine Lust habe, wegen ein paar Cent - die für uns wenig, hier aber schon eine Mahlzeit bedeuten können - auf den niedrigsten Preis zu bestehen.
Ob ich für eine 30-minütige Fahrt zwei oder vier Euro bezahle, ist mir eigentlich Wurst - in Berlin kann ich mich dafür noch nicht einmal in ein Taxi setzen.
20:56 Uhr. Jule und Tobi verabschieden sich nach einem letzten indischen bzw. nepalesischen Bier. Sie müssen ja nur in den gegenüberliegenden Raum gehen und schon sind sie in ihrem Zimmer. Ein ereignisreicher Tag liegt hinter uns und wir gehen müde ins Bett.
Zwölf Stunden und vier Minuten zuvor...
Nach dem Frühstück treffen wir uns mit Ashok vor unserem Hotel. Ashok ist der Chef der Agentur über die wir unser Auto und den Fahrer gebucht haben. Er wird uns heute höchstpersönlich durch Delhi kutschieren und dafür sorgen, dass wir wieder wohlbehalten aus dem hauptstädtischen Wahnsinn ins Hotel gelangen. Der eigentliche Fahrer Perm kommt also nicht.
Wir haben ein geräumiges Auto indem wir alle viel Platz haben. Die Akashan Road in der sich unser Hotel befindet ist schon jetzt hoffnungslos verstopft. Im ganz normalen indischen Wahnsinn steuern wir unser erstes Ziel, die Moschee Jama Masjid an.
Für die knapp drei Kilometer benötigen wir eine halbe Stunde.
Die Moschee befindet sich in Old Delhi, die letzten Meter dorthin geht es durch enge Gassen in denen gerade einmal zwei Autos nebeneinander vorbei kommen. Also überall auf der Welt wäre das so, ein Inder kann mit solchen Vorgaben nichts anfangen, wo zwei Autos aneinander vorbeikommen, hat doch sicher noch ein drittes Platz. Oder eine Rikscha. Oder ein Reisebus. In so einer breiten Straße ist es dann auch kein Problem LKWs zu entladen.
Die Lautstärke der Hupen ist wieder ohrenbetäubend, die Fahrer indes wieder tiefenentspannt. In der Zeit wo überhaupt nichts mehr geht, hat man dafür Zeit für gemütliche Gespräche mit dem Nebenmann zu führen.
Geht es dann weiter, werden aus den eben noch netten, sich unterhaltenden Menschen wieder Rivalen.
Das sieht dann so aus, dass Fahrzeuge den Vordermann überholen wollen, obwohl nur zehn Zentimeter Platz sind. Selbstverständlich mit Endloshupen, damit der Vorfahrer zur Seite fährt. Drohen kann man doch mal. Steht wieder alles, kann das zuvor abgebrochene Gespräch weitergeführt werden.
Der Eintritt beträgt 600 Rupien pro ausländischen Besucher. Die Inder selbst müssen 40 Rupien berappen. Das gilt für alle heutigen Eintrittspreise.
Zum Eingang der Moschee führt eine steile Treppe, mit Stufen so hoch wie im Iran. Dann heißt es, sich der Schuhe zu entledigen und für die Frauen und Tobi zusätzlich einen Umhang zu tragen. Tobi hat nämlich kurze Hosen an und seine Beinkleiderweiterungen im Hotel vergessen. Heißt für jeden noch einmal 50 Rupien obendrauf.
Es ist schon ziemlich voll und auch die Sonne meint es mittlerweile gut mit uns.
Die Jama Masjid, auch als Freitagsmoschee bekannt, ist eine der größten und beeindruckendsten Moscheen in Indien, sie wurde im 17. Jahrhundert unter der Herrschaft des Mogulkaisers Shah Jahan, der auch das berühmte Taj Mahal errichten ließ, erbaut.
Sie wurde aus rotem Sandstein und weißem Marmor erbaut. Die Moschee verfügt über drei beeindruckende Eingangsportale, zwei Minarette aus weißem Marmor und eine große zentrale Kuppel. Der Innenhof der Moschee bietet Platz für Tausende von Gläubigen während des Freitagsgebets.
Sie unterscheidet sich zwar nicht von der Architektur, aber doch vom gesamten Äußeren von den Freitagsmoscheen im Iran. Sind diese meist kunstvoll mit Fliesen verziert, ist das hier nicht der Fall.
Imposant ist sie trotzdem.
Jama Masjid
Trotz des Gewühls finden wir Ashok wieder und weiter geht es in entgegengesetzter Richtung heraus aus dem Labyrinth. Jetzt beteiligen sich zusätzlich auch noch Motoradfahrer und diverse Lasten schleppende Fußgänger am Erlebnisorientierten Fahren.
Wir fahren nun am Roten Fort vorbei, in Richtung Raj Ghat. Hier befindet sich die Grabstelle von Mahatma Gandhi. Er ist noch immer DER Volksheld in Indien, ähnlich wie Nelson Mandela in Südafrika.
Die Grabstelle von Mahatma Gandhi befindet sich in Raj Ghat. Raj Ghat ist ein Ort von nationaler Bedeutung, der an das Leben und die Lehren von Mahatma Gandhi erinnert. Es ist üblich, dass Menschen aus der ganzen Welt Raj Ghat besuchen, um Respekt zu zollen und Gandhi zu ehren.
Am 31. Januar 1948 wurde hier eine schwarze Marmorplattform errichtet, um den Ort seiner Einäscherung zu markieren. Diese Gedenkstätte besteht aus einer ewigen Flamme umgeben von Grünflächen und Blumen. Zusätzlich führt ein steinerner Fußweg zu und über die ummauerten Anlage, die das Denkmal beherbergt.
Der Name “Raj Ghat” bedeutet übersetzt “Königliche Stufen”, wobei das Wort “königlich” auf die Bedeutung des Ortes hinweist und “Stufen” auf den Aufstieg von den Ufern des Yamuna-Flusses anspielt.

Mahatma Gandhi Grabstelle
Nächster Anlaufpunkt ist der Akshardham Temple, er befindet sich im Zentrum Delhis und wurde 2005 zu Ehren von Bhagwan Swaminarayan (1781–1830), einem indischen Guru und Religionsführer, erbaut.
Da die Fahrtwege zwischen den einzelnen Stationen immer sehr zeitintensiv sind, habe ich genug Zeit mich mit Ashok zu unterhalten.
Er ist wie ich 63 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Söhne, eine Tochter und sieben Enkelkinder. Die gesamte Familie wohnt in einem Haus am Stadtrand von Delhi. Dort ist es schön ruhig, grün und nicht so hektisch.
Männer und Frauen werden auch noch heutzutage von den Eltern verheiratet. Dabei erkundigt sich zuerst der Brautvater, nach dem er einen jungen Mann in die engere Auswahl gefasst hat, bei Nachbarn, Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten nach dessen Fähigkeiten, finanziellen Verhältnissen etc. Erst wenn diese Informationen zufriedenstellend sind, nimmt er Kontakt zum Vater des Jungen auf.
Dann werden die weiteren Details besprochen, ehe es schließlich zur Einigung zwischen beiden Parteien kommt. Erst danach werden die Kinder informiert und der Tag der Trauung bekannt gegeben.
Ashok selbst hat seine Frau zum ersten Mal nach der Hochzeitszeremonie gesehen. So erging es auch seinen beiden Söhnen. Seine Tochter war die Erste die in der gesamten Familiengeschichte ihren zukünftigen Ehemann vorher sah. Sie wurde gefragt ob sie das wolle und sie bejahte.
Auf meine Frage, was passiert wäre, wenn sie den Ehemann abgelehnt hätte, antwortete Ashok: "Das hätte sie niemals gemacht".
In Indien gibt es keine offizielle Krankenversicherung, man kann eine abschließen, aber diese ist sehr teuer und für den Großteil der Bevölkerung nicht finanzierbar. Überhaupt konzentrieren sich die Eltern nur auf ihren Nachwuchs und ordnen dem alles unter.
"Machen sie dies um später von den Kindern versorgt zu werden?", frage ich und Ashok meint nur, dass die Zeiten sich ändern und die jungen Leuten eher die westlichen Werten favorisieren.
Wir haben den Akshardham Temple schon visuell im Auge, als Ashok meint, dass man dort nicht fotografieren darf. Deshalb halten wir schon einmal an der Straße und und knipsen einige Bilder.
Auf dem Parkplatz sind dann große Verbotsschilder die alles aufführen was nicht mit in den Tempel darf. Einfacher wäre es gewesen zu schreiben, was erlaubt ist.
Fast nackt gehen wir nun zum Eingang. Wie immer gibt es eine Schlange für ausländische Besucher, aber auch dort sehen wir eine riesige Schlange vor den Ticketstellen.
Plötzlich erfahren wir, dass auch Smartwatches nicht erlaubt sind, zusätzlich sind wir noch nicht sicher, ob Tobi mit seinen kurzen Hosen der Einlass gewährt wird.
Wir entscheiden also kurz entschlossen, diesem Programmpunkt zu beenden und gehen wieder zum Auto zurück. Wir machen noch einige Bilder aus der Ferne und stürzen uns wieder ins gewohnte, geordnete Chaos Delhis.
Akshardham Temple
Next Stop: Humayun's Tomb.
Ein prächtiges Mausoleum und eines der frühesten Beispiele der Mogularchitektur im Land.
Das Mausoleum wurde im Jahr 1570 von Haji Begum, der persischstämmigen Seniorfrau des Mogulherrschers Humayun, vierzehn Jahre nach seinem Tod erbaut. Es wurde vom persischen Architekten Mirak Mirza Ghiyas entworfen.
Ein riesiges Gelände, mit viel Grün und fantastischen Bauwerken. Wir können uns wieder nicht satt sehen, an den vielen Bauwerken auf diesem Gelände.
Tobt am Eingang an der Straße die Anarchie, ist dieser Ort eine Stelle der Ruhe und Sinnlichkeit.
Wir verbringen über ein Stunde auf diesem Gelände und schließen schon Wetten ab, ob wir in diesem Jahr die 10.000er Hürde für geschossene Fotos überspringen. Es sieht im Moment fast danach aus.
Humayun's Tomb
Nach einer kleinen Pause in einem Restaurant einer berühmten indischen Fastfoodkette essen wir unschmackhaftes Essen und trinken dünnen Tee. Eine Empfehlung von Ashok, wahrscheinlich mögen dies viel seiner westlichen Besucher, wir bevorzugen lieber das köstliche Streetfood, auch auf die Gefahr hin, dass Tobias das Essen nicht scharf genug ist.
Ein Gutes hat es jedoch, hier befindet sich gleich ein funktionstüchtiger ATM, so dass wir unsere Geldreserven auffrischen können.
In den öffentlichen Schulen sind die Schulklassen in Indien getrennt nach Jungen und Mädchen. Auf privaten Schulen und beim Studium nicht.
Die einzige Regel im indischen Straßenverkehr ist die, das es keine gibt.
Hockey und Cricket sind hier die beliebtesten Sportarten.
Das Verhältnis der Politiker ist zu Pakistan und dem Iran schlecht, die Menschen untereinander verstehen sich gut.
Indira Gandhi war und ist immer noch ein der hochgeschätzten Politiker in Indien.
Das sind nur einige Erkenntnisse die ich aus den heutigen Gesprächen mit Ashok mitgenommen habe.
Als wir gerade an einer Traffic School, vorbei fahren, frage ich ihn, ob dies für Autofahrer sei. Er verneint, und erklärt, dass hier die Schulkinder über den Verkehr und dessen Regeln aufgeklärt werden.
"Welche Regeln?" frage ich und wir müssen beide herzhaft lachen.
"Diese Straße ist doch der geeignete Ort um den Kindern zu zeigen, wie man sie gefahrlos überqueren kann." Währenddessen stehen die Autos hier Stange an Stange und sie geben auch keinen Millimeter ihren mühsam errungenen Platz auf.
Wieder müssen wir laut lachen, während ein Polizist an der nächsten Ampel versucht den Verkehr etwas zu regeln. Wie nicht anders zu erwarten, scheitert er damit krachend.
Letzter Stopp für heute ist Qutub Minar. Vorher fahren wir noch am Nehru Platz vorbei um ein Foto vom Lotus Tempel zu machen.
Hier allerdings geht nun gar nichts mehr. Auf der einen Seite befindet sich ein großer Markt, auf der anderen steht ein Essenstand neben dem anderen. Und dazwischen, wie kann es anders sein, Menschen, Rikschas, Autos, Lastenträger, Falschfahrer, also genau die richtige indische Mischung um ein Chaos auszulösen.
Aber wie schon einige Male von mir beschrieben, niemand gerät deshalb in Panik oder Aufruhr.
Auf die Frage ob es hier immer so voll wäre, meint Ashok: "Nein, heute ist ja Sonntag, da bleiben viele Leute zu Hause."
Wir parken an der Straßenseite um den Lotustempel zu fotografieren, doch der interessiert uns ja nun überhaupt nicht mehr.
Lieber stürzen wir uns ins Getümmel. Wir werden von vielen Indern freundlich angelacht, junge Leute wollen Fotos mit uns machen, vorzugsweise mit Jule und Tobi. Aber auch wir müssen manchmal daran glauben.
Hier befindet sich auch ein Tempel, die Schlange zum Eingang beträgt sicher einen Kilometer, die Gläubigen warten bis zu drei Stunden um ihn betreten zu können.
Wir schlendern bis zum Eingang und sehen ein großes Loch im Zaun. Dieses nutzt aber nur ein geringer Teil um das Warten abzukürzen. Sonst kommt niemand auf die Idee hier vorzudrängeln.
Überall laufen Frauen und Mädchen herum und malen den Gläubigen gelbe und rote Farbe auf die Stirn. Einmal nicht aufgepasst und schon habe ich zumindest einen gelben Fleck am Kopf.
Wir gehen noch zum Eingang des Lotustempels, na ja eigentlich ist es kein Eingang, denn dass Tor ist mit einer Eisenkette zugesperrt. Allerdings mit einer langen und so kann man die Tür ca. 60cm öffnen.
Dadurch zwängt sich nun alles was zwei Beine hat und da dieses Vergnügen wahrscheinlich unter den Oberbegriff Straßenverkehr fällt, wird erbarmungslos gedrängelt.





Wer einmal freiwillig Vortritt gewährt wird sofort bestraft, ähnlich einer Kette, folgen alle nachfolgenden hinterher. Eine Kette mit ganz starken Gliedern.
Der Lotustempel ist ganz schön von außen anzusehen, aber das Innere soll laut Ashok eher uninteressant sein.
So kehren wir, wieder durch den Türspalt, zurück zum Auto und weiter zum Qutub Minar.
Hier erwartet uns wieder die gewohnte Kasse für Ausländer. Für und gibt es diese eine, für Inder fast dreißig. Diese sind auch voll, während unsere ganz leer ist. Mit Visa Karte gibt es sogar Rabatt.
Daneben steht ein Mann, der uns erst berät und dann seine Fähigkeiten als Guide an uns verkaufen will. Leider hat er bei uns kein Glück, auch Ashok hat uns vor diesen Leuten gewarnt. Sie seien alles, nur kein Guides.
Wir begeben uns danach zum Eingang und sehen schon von Weitem lange Schlangen.
Aber eine Spur ist nur für Ausländer, die ganz linke. Allerdings hört die kurz vor dem Eingang auf und wird durch einen Zaun abgelöst. Daneben stehen die Inder die sicher schon eine ganze Weile warten, aber was machen die? Sie sagen uns, dass wir an ihnen vorbei gehen sollen um an unseren Eingang zu gelangen. Alle machen Platz und wir können uns schön vorbei drängeln.
Wir sind mal wieder von der Freundlichkeit total überwältigt. Man stelle sich diese Situation umgekehrt in Berlin vor.
Was wir jetzt sehen wird das Highlight des Tages. Ein unglaublich großer Komplex, in dessen Mittelpunkt ein beeindruckender Minarett-Turm steht, der im 12. Jahrhundert während der Herrschaft von Qutb-ud-din Aibak, dem Gründer der Delhi Sultanate-Dynastie, errichtet wurde.
Das Qutub Minar ist bekannt für seine beeindruckende Höhe von etwa 73 Metern und die dekorativen Verzierungen, die in Form von arabischen Inschriften und geometrischen Mustern auf den Steinen zu sehen sind. Der Turm besteht aus fünf Abschnitten, die durch Balkone voneinander getrennt sind und wurde größtenteils aus rotem Sandstein erbaut.
Neben dem Qutub Minar gibt es auf dem Gelände auch andere historische und architektonische Attraktionen, darunter die berühmte eiserne Säule von Delhi, die seit Jahrhunderten rostfrei bleibt und viele Historiker und Wissenschaftler fasziniert.
Wir können uns nicht sattsehen an den vielen historischen Bauten und am gesamten Fluidum.
Viele indische Familien sind mit ihren Kindern unterwegs und verbinden diesen Ausflug mit einem Picknick. Alle sind gut drauf, lachen, grüßen uns und einige wollen sich sogar mit mir fotografieren.
Qutub Minar
Wir genießen diesen Platz für über eine Stunde, dabei entsteht der gespielte Witz, bei dem wir uns immer wieder auf den großen Turm hinweisen, den noch keiner von uns gesehen hat.
Auf dem Rückweg besorgt Ashok, ehe wir uns verabschieden, noch einige Biere für den Abend. Morgen kommt ein Kollege von ihm, dann geht die Sightseeing Tour weiter.
Wir essen im gleichen Restaurant wie gestern, morgen allerdings, suchen wir uns ein anderes. Abwechselung muss sein.
Jule und Tobi kommen noch auf einen Absacker in unser Zimmer, wo Tobis erste Amtshandlung ist, ein Bier so zu öffnen, dass es überschäumt und den halben Boden bedeckt. Das war so klar.
Hier noch einige Links, deren Inhalt im Verlauf der Reise immer wieder aktualisiert wird, Also immer mal gucken!
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